Karte mit den 4 Provinzen Thule, Svaga, Ha‘ Arra und Dara. Den Mittelpunkt bildet der Berg Meru

Weltkarte von Gerhard Mercator aus dem 15. Jahrhundert mit den 4 Provinzen Thule, Svaga, Ha‘ Arra und Dara. Den Mittelpunkt bildet der Berg Meru

In der Mythologie ist Meru ein heiliger Berg im Zentrum des Universums. Okkulte** Lehren stellen es in den Mittelpunkt des Nordpols der Erde. Legenden zufolge befinden sich die Himmlischen und größten Götter der frühesten vedischen Zeit auf dem Gipfel des Berges Meru.

** Okkult = Verborgen, geheim. Dann klingt das schon etwas anders

Im Zentrum war das Daaria’sche Asgard auf dem Berg Meru (As – auf der Erde lebender Gott, Gard – Stadt).

Woher stammen die Indogermanen

Von wegen „Out of Africa“! wir stammen nicht aus Afrika! Das wird schon von dem deutlich verschiedenen Aussehen unterstützt.

Der Europäer besitzt keinerlei negroide Züge. Der Europärt hat keine Ähnlichkeit mehr mit Gorillas, was die Negroiden entgegen aller Verfälschungen und Leugnungen, unübersehbar besitzen….

Von wegen „Out of Africa“! Dass Evola, Tilak und die alten Überlieferungen richtig lagen, als sie unsere Urheimat im hohen Norden verorteten, weisen Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und viele mehr in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach.

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Spuren einer vergessenen Vergangenheit: Die Urheimat der Indogermanen.

Julius Evola (1898–1974): Mit seiner „Revolte gegen die moderne Welt“ schuf er ein überragendes Werk, das das Weltbild vieler Menschen auf den Kopf gestellt hat.

Laut Evola befinden wir uns im Kali Yuga, in einer Ära des Verfalls und der Dekadenz, im letzten von vier Weltzeitaltern – ein Konzept, das der Denker vom Hinduismus übernommen hatte. Gleichsam sah er diese Geschichtsmorphologie auch in anderen Quellen der indogermanischen Völker dokumentiert, etwa in der Ragnarök-Überlieferung der Edda.

Ähnlich wurde der Ablauf dieser vier Zeitalter in antiken Aufzeichnungen beschrieben – als goldene, silberne, bronzene und eiserne Ära. Danach werde durch ein welthistorisches Ereignis ein neues goldenes Zeitalter eingeläutet – der Zyklus beginne von Neuem. Nietzsche sprach von der „ewigen Wiederkehr des Gleichen“.

Asgard, Atzlan, Avalon

Laut Evola entspricht das goldene Zeitalter (Satya Yuga, „Zeitalter der Wahrheit“) der menschlichen Urkultur und ist verbunden mit der Symbolik des Pols und des Solaren, des Sonnenhaften. Dieses lebe in den alten Mythen der Völker fort. In „Das Mysterium des Grals“ schreibt er:

 „Die Lokalisierung des Urzentrums oder des Ursitzes der ‚olympischen‘ Kultur des goldenen Zyklus in einem borealen beziehungsweise nordisch-borealen, heute verschwundenen Land ist ein Motiv, das in den alten Überlieferungen immer wiederkehrt. (…) Unter seinen zahlreichen Namen (…) hatte der hyperboräische Mittelpunkt die Bezeichnungen Thule, weiße Insel beziehungsweise Insel des Glanzes, ‚Ursamen der Arier‘ (airyanem-vaejo), Sonnenland und Land Apollos, Avallon.“

Zweifelsohne gehören auch das aus der germanischen Mythologie bekannte Asgard oder das aztekische Atzlan in diese Reihe. „Aus dem Norden (…) sei zum Beispiel nach Lactantius der mächtige Prinz zu erwarten, der nach dem Fall von Rom die Gerechtigkeit wieder herstellen wird; im Norden soll auch der tibetanische Held, der geheimnisvolle, unüberwindbare Guesar, wiedergeboren werden, um neuerlich ein Reich der Gerechtigkeit aufzurichten und die Eroberer zu vernichten: in Shambhala, der heiligen Stadt des Nordens, soll der Kalki-Avatara {der laut vedischer Überlieferung das nächste goldene Zeitalter einläuten soll}, geboren werden“, heißt es in Evolas Opus magnum „Revolte gegen die moderne Welt“.

Das Thule der Hyperboräer

Evola stand mit dieser Auffassung nicht allein. Sowohl René Guenon, als auch weitere Forscher und Mystiker, allen voran die sogenannten Polaires, wiesen auf die nordisch-polare Herkunft des Shambhala-Mythos mit seiner „weißen Insel“, heute eingehüllt von Eis, hin – die Arktis. Sogar der indische Freiheitskämpfer Bal Gangadhar Tilak verortete den Ursprung der indogermanischen Völker am (seinerzeit eisfreien) Nordpol.

Der deutsche Prähistoriker und zeitweilige Leiter der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe der SS, Herman Wirth, griff diese Gedanken in seinem zweibändigen Mammutwerk „Der Aufgang der Menschheit“ auf und sprach von einem arktischen Ursprung des nordischen Menschen, der nach seiner Auswanderung aus dem Polargebiet das atlantische Reich – also das untergegangene Inselreich Atlantis – begründet habe.

Moderne Künstlerische Darstellung des versunkenen Atlantis. Für viele Autoren war das Inselreich die erste Station der Indogermanen nach ihrer Auswanderung aus ihrer arktischen Urheimat.

Guénon unterscheidet in seinem Werk „Der König der Welt“ das „Tula der Atlantis-Zeit“ – gleichbedeutend mit dem Reich des Westens – vom ursprünglichen „Tula der Hyperboräer“. Dieses Tula, „das die Griechen in Thule umwandelten“ war für den französischen Mystiker und Traditionalisten  gleichbedeutend mit der heiligen oder weißen „Insel der vier Meister“, jenem „ersten und höchsten Zentrum des gesamten jetzigen Manvantara“ (Zeitalter eines Manu).

Der nordische Mitternachtsberg

Die Bezeichnung „Tula“ leitet Guénon dabei aus dem Sanskrit („Waage“) ab, was sich auf das Tierkreiszeichen bezöge, das einst als „Großer Bär“ bekannt war. Dieser – identisch mit dem Großen Wagen – ist das klassische Sternbild des Nordpols. In der Mitte der heiligen Insel erhebt sich den Mythen zufolge der „weiße Berg“, auch „Sonnenberg“ genannt, der dem Berg Meru der Indoarier, dem Berg Aztlan der südamerikanischen Indios sowie dem nordischen Mitternachtsberg entspricht und das Zentrum der Welt verkörpert.

Mit der Auswanderung der Indogermanen aus ihrer Urheimat soll demnach nicht nur das goldene Zeitalter des gegenwärtigen Zyklus geendet haben, es sei damit zugleich der Verlust der Urtradition einhergegangen sein, das Wissen um den wahren Ursprung der europäischen Völker, aber auch das Wissen um die „Überwindung des Todes“, der fortan als Urangst die Handlungen des Menschen mitbestimmt habe.Die Aufeinanderfolge der späteren Zeitalter stellt sich dann für Evola, wie bereits erwähnt, als kontinuierlicher Abstieg dar, der schließlich im heutigen Dunklen Zeitalter, dem Kali Yuga der (indoarischen) Hindus oder dem Zeitalter des Wolfes der Germanen, mündet.

Von wegen „Out of Africa“!

Dass Evola, Tilak und die alten Überlieferungen richtig lagen, als sie unsere Urheimat im hohen Norden verorteten, weisen Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und viele mehr in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach.

Diese Wahrheit über den Ursprung der Europäer will man Ihnen bewusst vorenthalten. Wir lassen Sie an diesem unterdrückten Wissen teilhaben. Hier bestellen.

Nordische Sagen und Götter

DER WELTENBAUM

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Vafþrudnirsmál – Das Lied von Wafthrudnir | Nordische Mythologie

Im „Lied von Wafthrudnir“, auch bekannt als „Vafthrudnirsmal“, zieht Allvater Odin unter dem Namen Gangrad zur Halle des weisen Riesen Wafthrudnir und misst sich mit diesem im Wettstreit um das Wissen um den Kosmos – ein Wettstreit um Leben und Tod…


Odins Rabenzauber | Nordische Mythologie | #loki #heimdall

An den Wurzeln der Weltesche Yggdrasil befragen die Asen Loki, Bragi und Heimdall Idunn, die Wächterin der Jugend, nach dem Schicksal der Welt – doch die schöne Göttin schweigt sich aus. Zu furchtbar ist das, was die Welt in der Zukunft erwartet... Diese Sage ist auch als „Hrafnagaldr Óðins “ bekannt und gilt als die düsterste Sage der bekannten nordischen Mythologie.


Gungnir ist der Speer von Odin, der wie Mjølnir, der Hammer von Thor, stets in seine Hand zurückkehrt, nachdem er ihn geworfen hat.

Er besteht aus verzaubertem Uru-Metall. Einer Geschichte zufolge schmiedeten Zwerge den Speer aus dem Sonnenlicht als Geschenk an Odin. Eine andere Geschichte besagt, dass es sich um mehrere Objekte handelte, die von den Söhnen der Ivaliden im Rahmen eines von Loki organisierten Wettbewerbs geschmiedet wurden. Einer anderen Geschichte zufolge stammt Gungnir von einem früheren Asgard, das von Ragnarök zerstört wurde. Der Speer soll die neun überlebenden Götter zu einem neuen Odin vereinen, der dann Gungnir als sein eigenen beanspruchte.


Das Wegtamslied | Nordische Mythologie | #odin

Als der Gott Baldur dunkle Träume von seinem eigenen Tod hat, reist der Allvater Odin auf seinem Pferd in die düstere Unterwelt Hel – denn nur dort findet er eine Antwort auf die Frage, wie er das drohende Schicksal seines Sohnes vielleicht noch abwenden kann…

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